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Lapbooks – Kinder aus aller Welt

Lehrer müssen auch mal ausprobieren dürfen

Die Methode „Lapbook“ kenne ich bereits seit einiger Zeit. Irgendwann bin ich zufällig auf einer Internetseite darauf gestoßen und fand die Methode recht spannend. Wie das aber oft so ist, hatte ich lange nicht die Zeit – und auch Lust – mich damit intensiver auseinanderzusetzen. Nun habe ich überlegt, wie ich diese Methode zum ersten Mal im Unterricht einsetzen kann und habe mich dazu entschieden, meine Sechstklässler Lapbooks gestalten zu lassen.

Momentan teste ich also in zwei Klassen sowohl im Geschichtsunterricht zum Thema „Altes Ägypten“ als auch im Fach Politik zum Thema „Kinder aus aller Welt“ Lapbooks aus.

Erster Eindruck von der Methode „Lapbook“

Ich finde diese Methode absolut schülerorientiert und ich bin begeistert, wie konzentriert und ordentlich ein Großteil der Schüler an den Lapbooks arbeitet. Und zwar auch die Schüler, für die eigentlich alles langweilig ist.

Um gute Ergebnisse zu erhalten, habe ich mir überlegt, dass die Schüler selbst entscheiden können, ob sie alleine, mit einem Partner oder in Dreiergruppen die Lapbooks gestalten.

Da die Methode recht zeitintensiv ist, werden wir wohl noch einige Unterrichtsstunden an den Lapbooks arbeiten. Hoffentlich sind wir bis zu den Sommerferien damit fertig… 😉

Fazit folgt

Demnächst werde ich euch aber in einem ausführlichen Blogbeitrag mitteilen, ob sich am Ende der Aufwand gelohnt hat.

In diesem Blogbeitrag stelle ich euch dann kurz die Methode vor und präsentiere einige Ergebnisse meiner Schüler.

Kostenloses Material 

Vorerst möchte ich euch aber noch mein Aufgabenblatt mit den verschiedenen Impulskarten zum Thema „Kinder aus aller Welt“ zeigen, das ihr gerne im Unterricht einsetzen könnt.

 

Anmerkung: Die Bilder sind von Pixabay und können dementsprechend lizenzfrei genutzt werden.